Als Führungskraft
bist Du seit einiger Zeit im Team?
Oder Du bekommst
neue Mitarbeitende ins Team?
Dann bist Du gespannt, wie sie sein werden?
Vergleichst Du sie
mit Mitarbeitenden,
die Du bisher schon in Deinem Leben kennengelernt hast?
Und schließt von deren Arbeitsstil
auf den der jetzigen Mitarbeitenden?
Findest Du sogar Übereinstimmungen?
Oder hast Du
bei ihren vorherigen Führungskräften
Informationen über sie eingeholt, um die Abkürzung im Kennenlernen zu nehmen?
Um zu wissen, wie Du sie führen musst?
Ohne
es selber herausfinden zu müssen?
Hast Du überwiegend Gutes oder Kritisches gehört?
Was machst Du jetzt mit diesen Informationen?
Schließlich bist Du nicht wie die vorherige Führungskraft.
Du bist Du.
Und der neue Mitarbeitende ist wie er ist.
Oder wie sie ist.
Und die Kombination Du und der oder die Neue ist eine komplett andere, als mit der vorherigen Führungskraft.
Also musst Du es doch selbst herausfinden.
Teambildende Maßnahmen führen zum Ziel

Das ist wie Landstraße und Autobahn.
Beide haben ihre Reize.
Du bist unterschiedlich schnell am Ziel.
Um auf der Autobahn sicher fahren zu können, braucht es vorher die Basis und Praxis auf der Landstraße.
Weg zu den teambildenden Maßnahmen
Landstraße steht für entdecken.
Zeit nehmen.
Langsamer.
Genauer und nach links und rechts schauen können.
Verhaltens-Fehlinterpretationen und Missverständnissen auf den Grund gehen können.

Weg nach der Teambildenden Maßnahme
Autobahn steht für zügiges vorankommen.
Das schaffst Du, indem Du weißt, wo und wie Du bei hohem Tempo die einzelnen Menschen in Deinem Team wie einsetzt.
Beantworte Dir diese 8+1 Fragen über Dein Team:
- Wer lenkt gern und gut?
- Wer warnt rechtzeitig vor brenzligen Situationen?
- Wer reagiert schnell und kann in diesen Situationen schnell eingreifen, damit ihr nicht aus der Kurve fliegt?
- Wer bringt Licht ins Dunkel, damit ihr auch im Nebel oder in der Dunkelheit weiterfahren könnt?
- Wer kümmert sich um die Unterhaltung, die Information und die Verpflegung für Seele und Körper?
- Wer kann gut den Überblick behalten, um ans Projekt- oder Teamziel zu kommen?
- Und wer sieht frühzeitig die feinen Details, bevor sie zu Sand im Getriebe werden?
- Kannst Du Deine Mitarbeitenden hier zuordnen?
Und noch wichtiger:
- Können sich die Mitarbeitenden auch zuordnen und ihre Kollegen und Kolleginnen?
Nein?
Lies im übernächsten Absatz weiter.
Ja?
Prima, herzlichen Glückwunsch.
Du brauchst keine großen teambildenden Maßnahmen. Du fährst bereits sicher auf der Autobahn.
Dafür kannst Du die Gelegenheit nutzen, einzelne Mitarbeitende mit einem Mentoring bei mir zu belohnen. Das ist wie zur Auffrischung eines Fahrsicherheitstrainings.
Als Benefit und Bindung.
Wer entdeckt und erfährt nicht gern Neues über sich?
Oder entdeckt eingeschlichene Müdigkeitsmuster und schärft die Konturen.
Im Profisport wird auch täglich trainiert um fit zu bleiben
Es trägt dazu bei, innerlich noch mehr zu wachsen.
Und darauf aufbauend, klar und zielgerichtet die eigenen Stärken ins Team einzubringen.
Ohne teambildende Maßnahme ist Dein Team wie ein Rudel ferngesteuerter Löwen.
Du als Rudelführende hast keine Bedienungsanleitung bekommen.
Deshalb
kennt ihr euch noch nicht gut genug?!
Genervtes Augenrollen übereinander.
Kein herzliches Augenzwinkern miteinander.
Ständiges hinterfragen und Maßnahmen oder Projekte infrage stellen?
Oder jeder macht was er will.
Die Kollegen und Kolleginnen verharren in Schweigen?
Bei vielen Experten im Team wissen manche gar nicht, was die anderen machen?
Plus
sie geben sich gegenseitig die Schuld, wenn ein Fehler passiert ist?
Und
sie machen sich nicht auf Fehler aufmerksam.
Zum Beispiel auf vertauschte oder vergessene Buchstaben in einer Präsentation.
Oder umgekehrt -
sie weisen auf jeden kleinen Fehler hin.
Und das auch noch in einem gefühlt harten Ton.
Sie füllen das Kopierpapier nicht nach und die Kaffeebohnen nicht auf?
Immer die gleiche Person räumt die Spülmaschine aus und ein?
Genau diese kleinen Gegebenheiten sind die Zerreißprobe im Team.
Das ist wie mit der offenen Zahnpastatube zu Hause.
Den einen ist es zu laut und kalt.
Den anderen zu stickig und zu warm.
Die einen beschweren sich über die anderen.
Kommen nicht miteinander zurecht und fangen an, sich auszugrenzen.
Einige wenige arbeiten produktiv zusammen und sie
Du als Führungskraft bist mittendrin und kommst nicht an sie ran. Als ob Du gegen Mauern rennst.
Ohne Teambildende Maßnahmen ist der Anfang vom Mobbing gemacht
Nickst Du gerade?
Könntest Du gerade innerlich schreien?
“Aaaaarrrrgggghhhhh!!!”
All das sind Stolpersteine und es gibt noch so viele mehr.
Obendrein
liest Du im Intranet und auf LinkedIn täglich in Deinem Feed von Neurodiversität, Diversity an sich, Inclusion, Equality.
Und dass Menschen sinnstiftende Aufgaben haben wollen.
Plus
Menschen verbringen am Tag mehr Zeit mit Kollegen und Kolleginnen als mit der Familie.
Kollegialität,
Support,
Eigenverantwortung,
mitdenken,
unternehmerisches Denken.
All das sind Soft Skills, die wieder gefragt sind.
Für all die globalen Themen, die vor jeder Unternehmenstür angekommen sind.
Höchste Zeit für teambildende Maßnahmen.
Damit erreichst Du drei Dinge:
- Alle im Team kennen die Bedürfnisse und nehmen Rücksicht.
- Um die eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren, braucht es eine vertrauensvolle Umgebung. Diese Vertrauensbasis wird mit einer teambildenden Maßnahme geschaffen.
- Ihr arbeitet im Team fokussiert zusammen. Teamfokus statt Kaffeeküchenklatsch.
Plus
Du verhinderst innere Kündigungen und holst einige sogar aus diesem inneren Status zurück.
Spürst Du die Entspannung in Dir?
Das herzliche Augenzwinkern miteinander für ein starkes Team rückt in greifbare Nähe.
Das ist ein JA, zu diesem Weg.
Zur Autobahn.
Jetzt liegt der Ball bei Dir.
Bzw. der Autoschlüssel für den Teambus.
Lade mich in Dein Team ein.
Ich freue mich auf das Gespräch mit Dir.
Lebe Dein Leben sinnstiftend.
Vom genervten Augenrollen
zum herzlichen Augenzwinkern.
Deine Heike