"Du redest zu schnell!"
"Sprich langsamer!"
Warum Sprechtraining
gegen “schnelles sprechen” nur
1/3 Drittel des Erfolgs zu langsamerem Sprechen bewirkt
Bestimmte Menschen brauchen noch zwei weitere Informationen, damit die Maßnahmen gegen schnelles sprechen zu 100% wirken.
Trifft das auch auf Dich zu?
[+10 Tipps für schnell sprechende Menschen]
Lauras Gedanken donnern in irrem Tempo über ihre neuronale Gehirnautobahn.
Sie wollen ausgesprochen werden.
Schnell.
Doch ihr Mund ist wie eine Grenzstation.
"Stopp."
“Bitte langsam herauskommen.” saht ihr Mund.
“Wie langsam?”
“Meine Gedanken haben’s eilig ausgesprochen zu werden.” antwortet Lauras Verstand.
Gedanken überrollen sich, wie unaufmerksame Autofahrer auf ein Stauende.
Abgeschnittene Worte und halbe Sätze crashen im Mund zusammen wie aufeinanderprallende Autos.
Chaos pur.
Wortstau.
Wortfetzen fliegen durch die Luft wie Autoblech und Lichtabdeckung.
Stillstand.
Gedanken stauen sich weiter auf.
Stress kommt dazu.
Ätzend.
Warum sprechen Menschen schnell?
Laura wünscht sich nur eines:
“Ach, könnten meine Gedanken nicht einfach von Kopf zu Kopf springen.
Telepathisch oder so.
Geht doch viel schneller, als sie auszusprechen.
Dann kommt auch alles an.”
Sie weiß, beim Aussprechen bleiben einige Gedanken auf der Strecke.
Und sie sind doch ALLE wichtig.
Stille Post hat sie noch nie gemocht.
Immer - wirklich immer kommt was anderes an.
Und unvollständig.
Genau so erlebt sie es, wenn sie ihre viiiieeeeelllllleeeeennnnn Gedanken aussprechen will.
Damit so viel wie möglich ankommt, sprudeln die Worte aus ihr heraus.
Überschlagen sich mitunter, wie bei einem Wasserfall.
Wie wirken schnell sprechende Menschen auf andere?
Auf Außenstehende wirkt es wie Sprechdurchfall.
Sie denken, Laura ist gestresst und unsicher.
Gedanken spricht sie verzerrt und unvollständig aus.
Sie verwirren beim Zuhören. Und hören ihr erst recht nicht mehr zu.
Dann wiederum passiert es Laura, dass sie Gedanken zögerlich, mit langen und häufigen Sprechpausen ausspricht. Quälend langsam. So wie Tropfen aus einem verstopften Wasserhahn kommen.
Kollegen und Kolleginnen denken, sie stammelt und stottert.
Und Führungskräfte neigen dazu, sie in dem Moment für unsicher zu halten.
Als ob sie nicht weiß, was sie will.
Und dass sie sich nicht durchsetzen kann.
Deshalb trauen sie ihr keine anspruchsvollen Projekte und Aufgaben zu, die in Bereichsleitungs- und Geschäftsführungsrunden präsentiert werden.
Das wiederum ärgert sie.
Denn genau die findet sie spannend.
Fordern sie heraus.
Es macht sie glücklich, kreativ nach Lösungen zu suchen und Aufgaben voranzutreiben.
Sie spürt, da kann sie mitgestalten,
und gleichzeitig ihre Fähigkeiten einbringen.
Mittlerweile erkennt sie, dass sie an sich arbeiten muss, um Zusammenhänge logisch nachvollziehbar auf den Punkt zu bringen.
Sie weiß nur noch nicht, was da in ihr passiert.
Sie denkt, dass Sprechtraining ihr helfen wird.
Doch weit gefehlt.
Das ist EIN Puzzlestück.
Doch wird es allein nicht die volle Wirkung bringen.
Denn ihr fehlen zwei entscheidende Informationen, damit sie das Puzzlestück an der richtigen Stelle im Gesamtbild einfügen kann.
Welche das sind?
Die Antwort kommt weiter unten.
3 Gründe, warum Menschen schnell sprechen
- Stress und Eile, wegen vollem Terminkalender, innere und selbstbewusste Haltung
- die Situation bloß so schnell wie möglich hinter sich bringen, ist unangenehm vor Menschen zu sprechen, unsichere innere Haltung
- schnelles Sprechtempo ist ihr natürlicher Redefluss, weil auch die Gedanken so irre schnell sind.
1 & 3 und 2 & 3 lassen sich kombinieren wie eine Jeans und zwei Oberteile.
🟡
Und dann gibt es Luca. Auch er spricht schnell.
Da wird Laura beim Zuhören ungeduldig.
Weil er 10 Minuten am Stück redet.
Auch in irrem Tempo.
Zusammenhängend.
Überfrachtend.
Erwartend, dass sich alle im Meeting jedes Detail und jede Information merken und beherzigen.
JEDE!
Nur dass niemand mehr mitkommt und statt Dialog ein Monolog entsteht.
Informationen mitnehmen?
Weit gefehlt.
Laure beobachtet, wie zwei ihrer Kollegen und Kolleginnen unter’m Tisch E-Mails auf dem Smartphone lesen.
Einer schreibt Nachrichten.
Eine Kollegin beantwortet E-Mails am Notebook.
Und sie?
Laura stellt gerade fest, dass sie die letzten Minuten auch nicht mehr zugehört hat.
Ein Gedanke ist in ihr Bewusstsein gesprungen und hat eine Assoziationskette ausgelöst.
Als ihr das bewusst wird, hat sie kurz vorher an ihren letzten Urlaub gedacht. An die Papageienshow, in der alle Vögel dressiert ihre Kunststücken aufführen.
Wie ist sie dahin gekommen?
Sie versucht, ihre Gedanken zurückzuverfolgen.
Und schon wieder hört sie nicht mehr zu.
Sie schaltet ab.
Überfrachten von der Flut an Informationen.
Seminarbuffet auch fürs sprechen und zuhören in Meetings?
Sie fragt sich, ob Luca schon mal was vom Seminarbuffett gehört hat?
Anscheinend nicht.
Oder schon wieder vergessen?
Oder er ignoriert die Botschaft des Seminarbuffet: “Teilnehmende nehmen nur das mit, was gerade für sie relevant ist. Alles andere vergessen sie wieder oder überhören es.”
In Meetings ist es nicht anders.
Nur hier wird erwartet, dass alle im Meeting alles, aber wirklich auch alles zu 100% mitnehmen. Und auch noch an Teammitglieder weitergeben.
Natürlich komprimiert.
Selbstverständlich.
Logisch.
Ironie off.😜
Das ist schlicht unmöglich.
Notizen helfen mit einem Stichwort zur Erinnerung.
Das wars aber auch schon.
Warum also nicht mit dieser Haltung auch im Arbeitsalltag arbeiten?
Laura ist wieder bei der Papageienschow.
Genauso fühlt sie sich.
Wie ein Papagei, der tun soll, was erwartet wird, um die Belohnung = Futter = Gehalt zu erhalten.
Zunehmend fühlt sie sich innerlich leer.
Am falschen Platz.
Und wie ist sie jetzt vom schnell sprechen zur Papageienshow gekommen?
Sie weiß es nicht mehr.
Dafür fragt sie sich jetzt:
“Warum reden manche Menschen schnell?”
“Was steckt dahinter?”
“Hören sie genauso schnell zu?”
Ihr gelingt das nicht. Sie schweift immer wieder ab.
Und ihre Kollegen und Kolleginnen offensichtlich auch.
Sie hat sie beobachtet.
Nur Luca merkt es nicht.
Er ist in seinem Element.
Sendet Informationen.
Und merkt dabei nicht, dass niemand mehr zuhört.
Wie damit umgehen: - einen Schnellredner, der auch noch ihr Chef ist, zu unterbrechen?
Sich wieder ins Gespräch einklinken, um den Dialog und Austausch zu fördern.
Wie sagt Laura als Zuhörerin dem Schnellredenden, dass er zu schnell für sie spricht?
Zu lang.
Innerlich schreit sie “Komm zum Ende!”.
“Lass uns mitreden.”
Die eigene Ungeduld wird hippelig.
Doch der Monolog findet kein Ende.
Mit Gestik Stopp-Zeichen senden?
Ohren zuhalten?
Kann sie einfach ins Wort fallen?
Unterbrechen?
Auf die nächste Atempause warten, um die eigenen Botschaften abzusenden?
Mit der Hand auf den Tisch schlagen und auffordern: “Rede langsamer!” oder fast schon brüllen: “Dürfen wir auch mal was sagen?!”
In ihren kreativen Tagträumen hat sie genau das schon 1000 mal gemacht.
Aber umsetzen?
In der Realität echt auf den Tisch hauen, aufstehen, die Blicke auf sich ziehen und textsicher das Wort übernehmen?
Das traut sie sich dann doch nicht.
Zu oft hat sie in einfacheren Situationen schon Blackouts erlebt - vor Aufregung sind alle Worte plötzlich weg.
Allein beim dran denken treten ihr die Schweißperlen auf die Stirn.
Schließlich unterbricht Jessica ihren Chef, schaut ihm in die Augen und sagt ruhig und bestimmt, dass sie den Gedanken nicht mehr folgen kann. Zu viel. Zu schnell. Zu lang.
Sie wirkt nicht nur selbstbewusst und souverän. Sie ist es auch.
Und Laura fragt sich, ob sie das jemals hinbekommen wird.
Luca stoppt.
Er schaut Jessica an, dann alle anderen.
Sie nicken ebenfalls.
Mit verkniffenem Gesicht endet er und fragt, wo sie ausgestiegen sind.
Innerlich würde er am liebsten sagen “Dann lernt euch zu konzentrieren!”
Doch damit kühlt die Temperatur im Raum noch mehr ab.
Zurück in seinem Büro fragt er sich, ob er wirklich ein Schnellredner ist?
Für ihn ist das normales Tempo.
Hin und wieder hat sich mal jemand darüber beschwert.
Aber er hat sich gesagt: “Ist halt deren Problem, wenn er oder sie mir nicht folgen kann.”
Viele Informationen in hoher Taktzahl senden
und auch noch
den Rekord beim Gedankenweitsprung aufstellen.
Noch nicht mal merken, dass nur wenige folgen können.
Doch im richtigen Umfeld, alle.
Es gibt Menschen, die können mithalten.
Und es gibt weitaus mehr Menschen, denen ist es zu schnell.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen schnell denken und sprechen?
Wer super viele Gedanken im Kopf hat,
will sie so schnell wie möglich loswerden.
bevor sie wieder vergessen werden, was schade wäre.
Für sie ist alles gleich wichtig.
Wenig Zeit! - Also schnell raus damit!
Doch
sie müssen lernen auszuwählen.
Was ist der Top-1-Gedanke?
Was sind die Top 3 und Top 5 - Gedanken?
Priorisieren.
Zu mehr ist oft nicht die Zeit.
Menschen die kein schnelles Denktempo haben, haben auch weniger Auswahl an Argumenten und Gedanken.
Das macht es für sie einfacher, auszuwählen und auszusprechen, was sie gerade denken.
Menschen, die schnell denken, erkennen auch mehr Abhängigkeiten und Schnittstellen.
Passiert Dir das auch beim schnell sprechen?
Luca hat auch schon erlebt,
wenn er auswählen muss, überspringt er bestimmte Informationen.
Spricht sie nicht aus.
Setzt voraus, dass das doch klar ist.
Das wiederum ist oft nicht der Fall.
Hier ist die Stelle, an der Missverständnisse entstehen.
Interpretationen gehen durch die eigenen Wahrnehmungsfilter.
Und genau dieses Feedback bekommt er dann.
Dass er eben nicht voraussetzen kann, dass das, was ihm klar ist, auch allen anderen klar sein wird.
Oder ihm wird vorgeworfen, dass er Informationen zurückhält.
Damit beim Zuhören auch noch was ankommt,
hängenbleibt und
statt erschlagen
nichts mehr zu sagen,
doch noch ein Dialog entsteht.
braucht Luca Bewusstsein und versteht
dass selbst jene, die schnell sprechen
mitunter langsamer Informationen aufrechen.
Auch Laura wird gespiegelt: wenn sie erzählt, redet sie sehr schnell.
Deswegen
fällt es ihr schwer zuzuhören, wenn jemand langsam spricht.
Videos sind eine Qual. Oft viel zu langsam.
Sprachnachrichten abhören, auch eine Qual.
Wenn manche auch noch ihre Denkpausen mitaufnehmen … .
“Aaaarrggggghhhh.”
Einerseit fühlt sich Laura ertappt.
Wiedererkannt.
Auch sie macht das so.
Aber wehe, jemand schickt ihr solch eine Sprachnachricht mit vielen Denkpausen und Worten, langgezogen wie Tropen aus einem verstopften Wasserhahn.
Das ärgert sie enorm.
Die denkt genervt:
“Fass Dich doch kurz!”
“Komm zum Punkt.”
“Kannst Du Dir nicht vorher überlegen, was Du sagen willst?”
Sie spürt, wie sie genervt auch noch wütend wird.
Und gleichzeitig das Gewissen sie rügt, schlecht über andere zu denken.
So kann sie unmöglich auf die andere Person zugehen, um ihr zu sagen, dass sie sich doch bitte überlegen soll, was sie will, bevor sie eine Sprachnachricht schickt.
Dann schreib oder ruf an.
Früher hat sie das gemacht und gemerkt, die anderen gehen ihr jetzt aus dem Weg.
Dass bitte die anderen sich ändern, wäre ihr der liebste Weg.
Leider klappt das nicht.
Soviel hat sie schon erkannt.
Doch, was kann sie tun?
Musst Du als Projektleitung schnell sprechen können?
Von Luca erfährt Laura, dass es Menschen gibt, die meinen, sie haben sich ein schnelles Sprechtempo angewöhnt.
Aus sich heraus.
Projektleiterinnen und -leiter berichten:
“Hey, ich habe so viel zu tun und bin ständig in Kontakt mit Entscheidern. Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen, die wenig Zeit haben. Mein Zeitslot ist kurz. Es gibt mehrere Projektentscheidungen. Von mir bekommen sie relevante Informationen, die sie brauchen, um entscheiden zu können, wie’s weitergeht. Also habe ich mir aus Zeitgründen angewöhnt, schnell zu reden.”
Doch mal ehrlich,
unter uns,
wem werden hierarchisch hoch angesiedelte Projekte mit strategischer Bedeutung anvertraut?
Jenen, die Fachkompetenz haben, Lösungsorientiert und mit Weitblick denken und handeln.
Diese Kompetenzen bewiesen haben und sichtbar damit sind.
Die es geschafft haben, das Relevante für Entscheider aus der Vielzahl an Informationen herauszufiltern.
Gerade der Weitblick ist ein sicheres Zeichen für Menschen mit einem höheren IQ.
Ist ihnen noch nicht bewusst, dass sie das nur deshalb dauerhaft hinbekommen, weil sie sowieso eine Veranlagung dafür haben.
Auch im Kopf von Laura sind die Gedankensprünge sehr groß und weit in die Zukunft.
Ihr fallen Zusammenhänge auf, die andere nicht wahrnehmen.
Sie erkennt Abhängigkeiten, an die haben Kollegen und Kolleginnen noch nicht gedacht.
Doch das zügig in Worte zu fassen, um es auf den Punkt zu bringen und kurz und knackig auszusprechen. Das gelingt ihr einfach noch nicht.
Von Luca erfährt sie weiter: nicht jeder kann schnell sprechen.
Schnelles Redetempo ist eine Eigenschaft bei hochbegabten Menschen.
Je schneller Gedanken im Kopf aufeinander folgen, desto schneller müssen sie ausgesprochen werden.
Doch sie ist unsicher.
“Ob sie auch eine Hochbegabung hat?”, fragt sie sich.
“Absurder Gedanke", denkt sie sich.
“Ich doch nicht.”
“Bin doch kein Genie.”
“Schließlich weiß ich viel zu wenig.”
“Und je mehr ich mir aneigne, umso bewusster wird mir, was ich alles noch nicht weiß.”
Von den 1,67 Mio Menschen in Deutschland sind sich viele darüber gar nicht bewusst.
Werden sie auf eine Hochbegabung angesprochen, weisen sie das oft weit von sich.
Ein IQ-Test bringt Klarheit.
Oft wissen Menschen gar nicht, was sonst noch in ihnen steckt.
Auch Laura weiß das noch nicht.
Und genau das ist eine der beiden Informationen, die sie braucht, um ihr Puzzlestück “schnell sprechen” im Gesamtbild einzufügen.
Ohne dieses Wissen hilft Sprechtraining gegen schnelles sprechen nur zu 33%!
Mittlerweile weiß Laura, dass nie alles ankommen wird.
Und auch nicht kann.
Bisher hat sie die Verantwortung dafür bei sich gesehen.
Heute weiß sie, dass jeder Mensch, auch sie, Wahrnehmungsfilter im Kopf hat, durch die Informationen bewertet, sortiert und auch aussortiert werden.
Nur das, was gerade im Moment wichtig ist, nehmen Menschen bewusst wahr.
Alles andere wird sofort wieder vergessen.
Sie hat also nicht auf alles einen Einfluss.
Diese Erkenntnis erleichtert ihr das Sprechen.
Sie bemüht sich, in ihrem Einfluss langsam zu sprechen. Was für einige immer noch (zu) schnell ist.
Und Pausen an den passenden Stellen zu machen.
Dafür hat sie Selbstbewusstsein aufgebaut, um die Stille in den Pausen auszuhalten.
Die Wirkung in der Luft.
Und auch die Blicke auf sich zu ertragen.
Sie hat auch erkannt, ihre ebenfalls vorhandene Hochsensibilität verdeckt in anspruchsvollen Situationen ihre Hochbegabung.
Bremst sie aus.
Das ist die zweite Information für das Gesamtbild.
Beides sind Seiten einer Medaille.
Beide können auch innerhalb eines Menschen auftreten.
Mit dem Verständnis über ihre Basispersönlichkeit konnte sie jetzt auch Ergebnisse anderer Persönlichkeitstest für sich integrieren.
Ihr Verständnis für ihr eigenes Verhalten und das ihrer Mitmenschen tragen dazu bei, innerlich zu wachsen und stark zu werden.
Was für ein Glück, dass sie die Möglichkeit hat, die Wiedergabegeschwindigkeit bei Videos und Audios zu erhöhen. Spart Zeit.
1,5-fach ist mittlerweile ihre Standardeinstellung.
Bei WhatsApp, Signal, Telegram. Nur leider im Teams-Chat gibt es diese Funktion noch nicht.
Sie merkt, dass sie so auch dem Inhalt besser folgen kann.
10 Tipps für schnell sprechende Menschen
- Mach Dir bewusst: “Ich habe ein schnelles Sprechtempo”.
- Ab einem IQ von 130 kommt das besonders zur Geltung.
- Deshalb halte Dich überwiegend im richtigen Umfeld auf.
- Bist Du nicht im richtigen Umfeld:
- Sprich deutlich und langsamer als üblich.
- Sprich alle Informationen aus, die Du hast.
- Mach Sprechpausen.
- Blicke in die Augen Deines Gegenübers. Hier erkennst Du, ob sie oder er noch folgen kann oder nicht.
- Halte inne mit erzählen, sobald Du merkst, dass Dein Gegenüber mit den Gedanken woanders ist.
- Frage nach, wo seine oder ihre Gedanken gerade sind.
In diesem Sinne wünsche ich Dir eine gute Reflexionszeit. Lebe dein Leben sinnstiftend mit einem Augenzwinkern zu deinem Verhalten und zum Verhalten von anderen Menschen.
über die Autorin Heike Fischer
Heike weiß seit 2018 von ihrer eigenen Hochsensibilität und Hochbegabung.
Seitdem widmet sie sich dem Verständnis für Menschen mit diesem Basispersönlichkeitstypen.
Besonders
- ruhige,
- innerlich selbstzweifelnden Menschen
liegen ihr am Herzen,
- sich ihrer eigenen Persönlichkeit bewusst zu werden,
- selbstsicher ihre Lebensaufgabe zu finden und
- ihr Selbstvertrauen aufzubauen,
- um ihr Lebenswerk umzusetzen.
Ein wichtiger Schritt in diesem inneren Wachstumsprozess: seelische Wunden loslassen.
👉 Du bist bereits dazu? Melde Dich für Deinen persönlichen Starttermin.
🧬 Mit ihrer eigenen Lebensaufgabe widmet sich Heike unkonventionell geführten Unternehmen, um deren Marktvorsprung auf- und auszubauen.
Sie begleitet Inhaber und Inhaberin mit ihren dafür offenen Mitarbeitenden zuerst unter vier Augen und später im Team zu ihren individuellen Fähigkeiten.
Unter einem Berg
- innerer Vorbehalte,
- Befindlichkeiten,
- widriger Umstände sowie
- ungesundem Teamklima und
- Unternehmenskultur
versteckt sich das Potenzial ungelebter Stärken und unerfüllter Bedürfnisse.
Bewusste, intuitive, kunden- & menschzentrierte Zusammenarbeit beginnt,
sobald
die tatsächliche Mission und Vision des Unternehmens ans Licht gebracht ist und die angeborenen Stärken der Mitarbeitenden dafür eingesetzt werden.
👉 Erfahre auch, wie Du diese unkonventionellen Methoden noch zum Ausbau der Marktführerschaft einsetzen kannst.

wow!! 39Vor-und Nachteile Homeoffice vs Büro [+Checkliste]